Durch Post-Industrial-Recycling lässt sich überschüssiges Produktionsmaterial verwerten. So kann beispielsweise Randbeschnitt wiederaufbereitet werden.
Beim Post-Industrial-Recycling handelt es sich im Grunde um eine Regranulierung (Remelting) von sortenreinen, nicht kontaminierten Kunststoffabfällen.
Mit unseren Lösungen können Sie dies Inhouse leisten – und von vielen Vorteilen profitieren:
Wir bieten die Konstruktion von Anlagen, die individuell auf die Recycling-Anforderungen unserer Kunden abgestimmt sind
Verwertung von Produktionsresten wie Randbeschnitt oder Angüssen wird möglich
Mehr Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
Verbesserte Öko-Bilanz
Schnelle Amortisierung Ihres Investments
Der Recycling-Prozess kann inline erfolgen: Bei der Inline-Verarbeitung werden die Abfälle wie etwa Randstreifen/Beschnitt (Edge trim , bleed trim) oder Anfahrrollen direkt wieder dem Prozess zugeführt – ohne Zwischenlagerung oder weitere Verarbeitungsschritte.
Die Offline-Verarbeitung wird nötig, wenn Material für den Extrusionsprozess vorbereitet werden muss – beispielsweise Zerkleinern, Shreddern oder Vermahlen. Offline-Prozesse sind insbesondere auch beim Upcycling sinnvoll, wenn das Material nicht nur in eine andere Form (Granulat) gebracht werden soll (Remelting). So kann durch die Zugabe von Additiven, Farben, Füll- und Verstärkungsstoffen sowie durch Entgasungsprozesse eine erweiterte Wertschöpfung entstehen.
Entdecken Sie mit uns Ihre Möglichkeiten. Ob kosteneffizientes Inhouse Recycling oder Upcycling – auf unsere Prozesskompetenz können Sie zählen. Wir beraten Sie in allen Aspekten und finden eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Lösung.
Wir sind für Sie da
Sie haben Fragen? Unsere Ansprechpartner freuen sich auf Ihre Nachricht und helfen Ihnen gerne weiter.

Roberto Freire Matteucci
Global Sales Director Recycling & Biopolymers
Leistritz Extrusionstechnik GmbH
T+49 911 4306-327